Zum Hauptinhalt springen

Intelligente Brille hilft Kindern mit Autismus

Eine neuartige Technik unterstützt autistische Kinder dabei, Gesichtsausdrücke und Emotionen besser zu erkennen. Wie Forscher in der Fachzeitschrift JAMA Pediatrics berichten, haben sie dazu eine App entwickelt, die auf Smartphones läuft und mit einer intelligenten Brille zusammenarbeitet, die von Google bereit gestellt wurde.

Da der Zeitaufwand für das Training und die Kosten relativ gering wären, könnte die Methode nach weiteren Prüfungen als Ergänzung zu üblichen Verhaltenstherapien zum Einsatz kommen, hoffen die Wissenschaftler um Catalin Voss von der Abteilung für Computerwissenschaften der Stanford-Universität.

Die sogenannte „Superpower Glass Intervention“ besteht aus einer „intelligenten“ Brille mit integrierter Kamera, die im Zusammenspiel mit der App auf dem Smartphone die Wahrnehmung von Gesichtern und das Erkennen von Emotionen fördern soll. Getestet wurde sie in einer Studie mit 71 Kindern mit der Diagnose Autismus-Spektrum-Störung. Die meisten waren Jungs, und im Durchschnitt etwas über 8 Jahre alt. Sie wurden in zwei Gruppen aufgeteilt, von denen die eine 15 – 20 Stunden pro Woche eine Verhaltenstherapie bekam.

Zum Vergleich wurden die Familien der anderen Gruppe angewiesen, zusätzlich zu der Verhaltenstherapie vier Mal pro Woche mit der Superpower Glass Intervention für jeweils 20 Minuten zu üben. Die Kinder trugen dabei die Brille und bekamen verschiedene Gesichter mit verschiedenen Eindrücken präsentiert. Um die Erkennung zu erleichtern, gab es gleichzeitig verstärkende soziale Hinweise wie z.B. „Smileys“ und ein Lob vom Computer, wenn die Gesichtsausdrücke richtig zugeordnet wurden.

Zu Beginn der Studie und nach sechs Wochen wurden die Kinder in einem Verhaltenstest und die Eltern zusätzlich per Fragebogen abgefragt. Dabei war die Gruppe der Kinder, die mit der „Smartbrille“ geübt hatte, in alle vier getesteten Bereichen besser. Auf einer Skala – der Vineland Adaptive Behaviours Scale Unterskala für Sozialisierung – war die Überlegenheit besonders deutlich (statistisch signifikant), was bedeutet, dass dieses Ergebnis sehr wahrscheinlich kein Zufall war.

Laut den Studienautoren ist dies die erste randomisierte klinische Studie, die die Wirksamkeit einer am Leib getragenen digitalen Intervention zur Verbesserung des Sozialverhaltens bei Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen demonstriert. Zwar gibt es die smarte Brille mit dem Lernprogramm noch nicht zu kaufen. Jedoch sind die Forscher zuversichtlich, das diese und ähnliche „digitale Heimtherapien“ eine große Zukunft vor sich haben, weil damit die Behandlungsmöglichkeiten erweitert und mehr Patienten erreicht werden könnten.

Voss C et al.: Effect of Wearable Digital Intervention for Improving Socialization in Children With Autism Spectrum Disorder: A Randomized Clinical Trial. JAMA Pediatr. 2019 Mar 25. doi: 10.1001/jamapediatrics.2019.0285.

Internet-Therapie gegen Schlaflosigkeit

Auch ohne den Gang zum Arzt oder Psychologen können bestimmte Formen der Schlaflosigkeit wirksam bekämpft werden, berichtet ein Team von Wissenschaftlern um Lee M. Ritterband, Professor am University of Virginia Health System im US-amerikanischen Charlottesville in der Fachzeitschrift Archives of General Psychiatry. Zusammen mit seinen Kollegen hat Ritterband dafür eine bewährte Methode – die kognitive Verhaltenstherapie – aus der Praxis ins Internet übertragen.

Die kognitive Verhaltenstherapie zielt darauf ab, „falsche“ Gedanken und Verhaltensweisen durch wiederholte Übungen zu korrigieren. Obwohl es mehrere Studien gibt, denen zufolge das Verfahren bei Schlafstörungen ebenso gute – aber länger anhaltende – Ergebnisse erzielt, wie die Einnahme von Medikamenten, wird diese psychologische Behandlungsform noch immer verhältnismäßig selten angewandt. Neben einem Mangel an qualifizierten Therapeuten machen Ritterband und seine Kollegen dafür auch die hohen Kosten verantwortlich, die in den USA meist gar nicht und in Deutschland längst nicht immer durch die Krankenkassen erstattet werden.

Für ihren Versuch entwickelten die US-Forscher daher ein interaktives Programm für das Internet (genannt SHUTi), bei dem die gleichen Prinzipien wie in „echten“ Therapiesitzungen umgesetzt wurden. Von 44 freiwilligen Erwachsenen, deren Schlafprobleme im Mittel schon länger als zehn Jahre anhielten, wurden nach dem Losverfahren 22 für die Internet-Therapie ausgewählt und die anderen zum Vergleich auf eine Warteliste gesetzt. Neun Wochen lang trainierten die Probanden dann am Computer mit Hilfe von Texten und Graphiken, Animationen, Frage-und-Antwort-Spielen oder ähnlichen Elementen. So lernten sie beispielsweise, im Schlafzimmer nicht zu lesen oder fern zu sehen, tagsüber keine Nickerchen abzuhalten und nicht ständig über die gesundheitlichen Folgen ihrer Schlaflosigkeit zu grübeln.

Anhand von Schlaf-Tagebüchern und Selbstbeurteilungen über die gesamte Studiendauer hinweg konnten die Forscher verfolgen, wie wirksam ihre Methode war. Auf dem so genannten Schlaflosigkeitsindex, der von 0 (keine Symptome) bis 28 (schwere Schlaflosigkeit) reicht, verbesserten sich die Teilnehmer am Internet-Training von durchschnittlich 15,73 auf 6,59 Punkte. Dieser Erfolg hielt über mindestens sechs Monate an, wie die Wissenschaftler in einer Nachuntersuchung feststellten.  Die Freiwilligen auf der Warteliste erfuhren dagegen einerlei Besserung.

„Ein Internet-basiertes Verfahren könnte den großen, unbefriedigten Bedarf der Bevölkerung nach einer Behandlung stillen“, folgern die Wissenschaftler in ihrem Fachartikel und sie glauben außerdem: „Solch eine wirksame und billige Intervention würde die Behandlungsmöglichkeiten für eine große Anzahl von schlaflosen Erwachsenen erweitern.“ Besonders für jene, die weit entfernt von spezialisierten Zentren leben, könnte dieses Verfahren zu einer stichhaltigen Therapie der ersten Wahl werden, werben die US-Forscher schließlich für ihre Neuerung.

Der Bedarf für solch eine Therapie scheint jedenfalls vorhanden: Unterschiedlichen Quellen zufolge klagt etwa ein Viertel der Bevölkerung über Schlafstörungen und bei 80 Prozent der Betroffenen dauern die Beschwerden länger als ein Jahr. Die Ursachen sind überwiegend psychosozialer Nature, sei es in Form aufwühlender Tagesereignisse, Problemen an Arbeitsplatz und in der Familie oder von Umweltgeräuschen, die als Belästigung empfunden werden. Daneben gibt es aber auch eine Vielzahl so genannter organischer Schlafstörungen, die im wesentlichen auf Fehlfunktionen des Gehirns beruhen. In diese Kategorie fallen zum Beispiel die Schlafapnoe,  die Narkolepsie und das Restless-Legs-Syndrom. Neben dem unermesslichen menschlichen Leid verursachen Schlafstörungen auch gewaltige wirtschaftliche Schäden. Alleine für die USA schätzt man die Produktivitätsverluste auf umgerechnet 30 Milliarden Euro jährlich und eine kanadische Studie kam kürzlich zu dem Schluss, dass Schlafstörungen etwa ein Prozent des Bruttosozialproduktes auffressen.

Quelle:

Lee M. Ritterband, Frances P. Thorndike, Linda A. Gonder-Frederick, Joshua C. Magee, Elaine T. Bailey, Drew K. Saylor, Charles M. Morin:  Efficacy of an Internet-Based Behavioral
Intervention for Adults With Insomnia. Arch Gen Psychiatry. 2009; (667) :692-698

Tipp:

Ein großes Angebot von Ratgebern zum Thema „Gesunder Schlaf“ finden Sie bei meinem Werbepartner Amazon. Umsonst im Internet gibt es den Patientenratgeber „Schlafstörungen und ihre Behandlungsmethoden“ der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin. Noch besser gefallen hat mir allerdings die gut verständliche und übersichtliche Webseite schlafgestoert.de. Sie wird von drei engagierten ÄrztInnen betrieben, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Behandlung von Schlafstörungen ohne Medikamente zu fördern.

Sucht nach Computerspielen nimmt zu

Mit dem Rücken zur Wand und umgeben von einer feindlichen Übermacht ist Angriff die beste Verteidigung. Diese Lektion haben jedenfalls zahlreiche Buben und jungen Männer gelernt, die gerne am Computer spielen und deren liebste Freizeitbeschäftigung viele Erwachsene nach langem Desinteresse nun am liebsten verbieten würden.

„Küchenmesser und Kochshows sollte man auch abschaffen“, spottet ein Teilnehmer einer Online-Diskussion über den Hintergrundbericht einer Tageszeitung, der nach möglichen Zusammenhängen zwischen Gewalt verherrlichenden Computerspielen und der Tragödie von Winnenden gefragt hatte. Das Gegenteil ist richtig, argumentiert der nächste Spieler: „Killerspiele“ sind gut, denn sie erlauben es frustrierten Jugendlichen, Dampf abzulassen. Ohne dieses Ventil gäbe es noch viel mehr Gewalt in der realen Welt. Wie viele Menschen denn in Karl Mays Reiseerzählungen ermordet wurden, fragt süffisant ein dritter Online-Kommentator.

Angesichts derartiger Diskussionen sowie Verbotsforderungen von Politikern melden sich nun auch Wissenschafter zu Wort. Mit harten Zahlen zur Problematik der Computerspielsucht sowie mit konkreten Therapieangeboten wollen sie zu einer Versachlichung der Diskussion beitragen.

„In unsere Klinik kommen zunehmend Computerspieler und andere Internetnutzer, die sich wie Süchtige verhalten“, berichtete kürzlich auf einem Fachkongress zur Psychosomatik Professor Martin Beutel, Leiter der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Dort wurde im März 2008 eine Spezialambulanz eröffnet, deren Angebote zu Beratung und Therapie in den ersten neun Monaten von über 300 Betroffenen und Angehörige genutzt wurden. Im gleichen Zeitraum habe die Zahl der Computer in deutschen Kinderzimmern erstmals auch die Zahl der Fernseher übertroffen, bemerkte Beutel.

Mehr noch als von Spielen, die alleine am PC oder an Konsolen genutzt werden, gehe eine Suchtgefahr von so genannten Online-Rollenspielen aus, deren Teilnehmer sich über das Internet verbinden und die dort gegeneinander antreten, sagt der psychologische Leiter der Spezialambulanz, Klaus Wölfling. Besonders beliebt sind hier das durch den Ammoklauf in Winnenden erneut in die Kritik geratene Counterstrike (engl. für „Gegenschlag“) und World of Warcraft („Welt der Kriegskunst“, meist als WoW abgekürzt), das mit Umsätzen von über einer Milliarde Dollar jährlich eines der profitabelsten Medien überhaupt ist, sowie Warhammer, EverQuest, und Guild Wars.

Eine einfache Antwort auf die Frage, inwiefern die exzessive Nutzung bestimmter Computerspiele Gewalttaten wie in Winnenden begünstigen kann, sei nicht möglich, räumte Wölfling ein. „Allerdings zeigen Jugendliche immer häufiger ein sich verlierendes, entgleitendes und in Extremfällen psychopathologisch auffälliges Nutzungsverhalten in den virtuellen Räumen des Internets oder in Online-Spielwelten“. Diese Tendenz spiegele sich in Umfragen und in der wachsenden Zahl der Anrufe beim Suchthilfesystem. Die bundesweite Hotline Verhaltenssucht etwa registrierte 2008 über 400 Kontakte wegen Computerspielsucht, wobei in 70 Prozent das Spiel „World of Warcraft“ (WoW) der Auslöser war.

Erst kürzlich hatte eine vom Bundesinnenministerium finanzierte Befragung von 15000 Schülerinnen und Schülern neunter Klassen ergeben, dass 4,3 Prozent der Mädchen und 15,8 Prozent der Jungen täglich mehr als 4,5 Stunden mit Computerspielen verbringen. Auch hier hatte man im Vergleich mit anderen Spielen unter den Nutzern von „World of Warcraft“den mit Abstand höchsten Anteil aller abhängigen und gefährdeten Spieler gefunden. Der Leiter dieser Untersuchung, Professor Christan Pfeiffer vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen, hatte daraufhin gefordert, die Altersfreigabe für WoW von derzeit 12 auf 18 Jahre zu erhöhen und vorgerechnet, dass männliche Spieler übers Jahr gerechnet mehr Zeit in WoW investieren, als in ihren gesamten Schulunterricht.

Die Zahlen dieser neuen deutschen Studie decken sich weitgehend mit internationalen Untersuchungen, bei denen man unter Computerspielern drei Prozent Süchtige und dreizehn Prozent mit „problematischem Verhalten“ gefunden hatte. Allerdings, schränkte Wölfling ein, seien diese Zahlen zumeist durch online-Befragungen zustande gekommen wo die Gefahr bestehe, dass sich vermeintlich Betroffene überproportional häufig beteiligen.

Klaus Wölfling setzt auf Verhaltenstherapie gegen Computer-Spielsucht

Klaus Wölfling setzt auf Verhaltenstherapie gegen Computer-Spielsucht

„Essen, Hygiene, Schule, Beruf und Partnerschaft – alles wird nebensächlich und das Spiel dominiert in extremer Weise den Alltag“, so charakterisierte Wölfling einige typischen Merkmale der Computerspielsucht. Es bestünden offensichtliche Parallelen zu anderen Süchten wie verminderte Kontrollfähigkeit und Toleranzentwicklung, die sich in immer längeren Spielzeiten äußert. Außerdem kommt es zu regelrechten Entzugserscheinungen wie Nervosität, Unruhe und Schlafstörungen, wenn die Eltern Verbote aussprechen und tatsächlich „den Stecker ziehen“.

Entschieden widerspricht Beutel der These, dass diese Spiele helfen, Aggressionen abzubauen „Zahlreiche Studien haben übereinstimmend gezeigt, dass gewalttätige Bilder kurzfristig zu einer Zunahme aggresiven Verhaltens führen“, sagt der Psychosomatiker und vermutet: „Wahrscheinlich werden dadurch auch langfristig aggressive Verhaltensmuster eingeübt.“ Auf Mädchen, die solche Spiele eher selten nutzen, wirke dies vor allem furchteinflößend.

Nicht nur die Psyche wird durch exzessive Computerspiele gefährdet, warnte in einer Resolution bereits im Jahr 2007 der Dachverband der US-amerikanischen Mediziner AMA. Als besonders aussagekräftig wurde dort eine Schweizer Studie eingestuft, die Computerspiele und Fernsehen als wesentliche Ursachen für Übergewicht dokumentiert hatte. Jede zusätzliche Spielstunde am Tag hatte demnach das Risiko verdoppelt.

„Die Computerspielsucht ist als ein eigenständiges Krankheitsbild anzusehen, das wir der Gruppe der Verhaltenssüchte zuordnen können“, sagte in Mainz Klinikdirektor Beutel. Weil sich die Mediziner noch nicht auf eine einheitliche Definition der Computerspielsucht einigen konnten, sind die Erfolge verschiedener Behandlungsstrategien allerdings nur schwer miteinander zu vergleichen und verfügbare Therapien werden auch von den Krankenkassen nicht ohne weiteres bezahlt. In der Mainzer Spezialambulanz habe jedoch „die große Mehrzahl“ der Patienten innerhalb einer sechsmonatigen Gruppentherapie wieder gelernt, den Computer wieder vernünftig zu nutzen, so Beutel. Die Lebensqualität habe sich gebessert, die Betroffenen suchten wieder mehr Kontakte in der realen Welt und trieben mehr Sport. In Folgeuntersuchungen will man nun überprüfen, ob diese Erfolge auch über sechs und zwölf Monate hinweg Bestand haben.

Quelle: Gemeinsame Jahrestagung Deutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM) und Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM) in Mainz, mit Pressekonferenz am 19.3.2009.

Hintergrund: Das Gehirn in der Pubertät

Hirnforscher verweisen darauf, dass die Bereitschaft, das eigene Verhalten zu hinterfragen, sich bei Jugendlichen gerade erst entwickelt. Das Denkorgan reift länger, als man lange Zeit annahm und speziell in der Pubertät verläuft dieser Reifungsprozess in verschiedenen Regionen unterschiedlich schnell. Der Stirnlappen – zuständig für Planung, Bewertung und auch Risikoabschätzung – entwickelt sich zuletzt. Das so genannte limbische System, in dem Gefühle wie Wut und Angst verarbeitet werden, ist dagegen schon vergleichsweise früh ausgereift und kann deshalb unter Umständen sogar die Anreize für „vernünftige“ Entscheidungen aus dem Stirnlappen außer Kraft setzen, folgern manche Wissenschaftler aus Bildern der Hirnaktivität unter Versuchsbedingungen. Schließlich gibt es auch viele Hinweise darauf, dass das Belohnungssystem des Gehirns und der Botenstoff Dopamin in der Pubertät besonders starken Schwankungen unterworfen sind. Was allerdings genau passiert, wenn besonders männliche Teenager immer stärkere „Kicks“ für ihre Zufriedenheit brauchen und am nächsten Tag träge und mit „null Bock“ stundenlang vor dem Fernseher liegen, darauf haben die Experten bislang keine Antwort gefunden. Und sie haben auch kein einfaches Rezept dafür, wie man diese Extreme in den Griff bekommt.

Lesenswert:

  • Wie erkennt man, ob das eigene Kind computerspielsüchtig ist? Und was tun, wenn dem so ist? Hilfestellung gibt das Buch Computersüchtig? von Sabine M. Grüsser und Ralf Thalemann. Beide Autoren haben das Thema nicht nur wissenschaftlich erforscht, sondern als Terapeuten im Kinder- und Jugendbereich gearbeitet.
  • Im November 2009 hat sich wenig geändert, entnehme ich einem ebenso ausführlichen wie lesenswerten Bericht über die World of Warcraft von Katrin Hummel hat in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.